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Posts Tagged ‘Brötchentüte’

Na, es geht doch auch anders!

Das Netzwerk gegen häusliche Gewalt in Braunschweig schreibt anläßlich eines Aktionsjahres „Gegen Gewalt“, auch mit Unterstützung von Braunschweiger Bäckern, auf die Brötchentüte:

„Häusliche Gewalt kommt  bei uns nicht in die Tüte“.

Wir dürfen gespannt sein, welcher Aufdruck anläßlich der Kinderschutzwoche ende September in Goslar zu sehen sein wird.  Folgt man dem weisen Rat einer Fachfrau aus den eigenen Reihen, oder hält man die alte, gegen Männer gerichtete, links-feministische Standarte weiter gegen den Wind.

Mein Favorit zu einer Kinderschutzwoche: „Gewalt gegen Kinder kommt bei mir nicht in die Tüte“!

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Jetzt brauchen wir ein Netz von Beratungseinrichtungen, die der Gewalt in Familien mit systemischen Interventionen begegnen. Wir brauchen Frauen und Männer die fachlich befähigt sind mit allen (!) Mitgliedern einer gewaltätigen Familie zusammen zuarbeiten. Wir brauchen Netzwerke, die in Männern nicht nur Gewalttäter und in Frauen nicht nur Gewaltlose sehen.

Frauenhäuser wurden in einer Zeit gegründet, als es richtig schien sich einseitig auf die Seite des weiblichen Geschlechtes zu stellen.  Es war weibliche  „Laienselbsthilfe“, die  Frauenhausarbeit in Gang brachte und oft auch heute noch in Gang hält.  Das entsprach dem damaligen Zeitgeist, nicht der heutigen Datenlage. Es entspricht weder damals noch heute  Männern und Kindern.

Hat sich die Frauenhausarbeit bewährt?  Hat sich die Frauenhausarbeit weiterentwickelt?

Zu viele Frauenhäuser sind auch heute noch ein Ort voll Ideologie, Elitismus und vermeintlicher Selbstaufopferung. Diese Netzwerke scheinen ein hohes Sendungsbewusstsein und große Angst vor der harten Arbeit mit der ganzen gewalttätigen Familie zu haben, denn sie bleiben bei der sogenannten „Parteilichkeit“, einem Synonym für die Opferrolle der Frau.

Frauenhäuser sind auch ein Grund großen Leides vieler Scheidungsväter. Eine noch größere Anzahl von Kindern, die unschuldig in eine gewalttätige Beziehung geraten, verlieren durch Frauenhausarbeit  den Kontakt zu ihrem Vater.

Mängel, die in Goslar nur stellvertretend öffentlich gemacht werden!

20110608-EaM-FrauenhausGoslarKritikMitarbeiterin

 

Mit herzlichen Grüßen an…

http://www.welt.de/politik/article3936899/Warum-das-Frauenhaus-abgeschafft-werden-muss.html

http://maennersache.blog.volksfreund.de/2008/12/05/antwort-von-prof-dr-gerhard-amendt-auf-kommt-nicht-in-die-tuete/

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