Na, es geht doch auch anders!
Das Netzwerk gegen häusliche Gewalt in Braunschweig schreibt anläßlich eines Aktionsjahres „Gegen Gewalt“, auch mit Unterstützung von Braunschweiger Bäckern, auf die Brötchentüte:
„Häusliche Gewalt kommt bei uns nicht in die Tüte“.
Wir dürfen gespannt sein, welcher Aufdruck anläßlich der Kinderschutzwoche ende September in Goslar zu sehen sein wird. Folgt man dem weisen Rat einer Fachfrau aus den eigenen Reihen, oder hält man die alte, gegen Männer gerichtete, links-feministische Standarte weiter gegen den Wind.
Mein Favorit zu einer Kinderschutzwoche: „Gewalt gegen Kinder kommt bei mir nicht in die Tüte“!
Wie wahr, wie wahr,
leider ist das beim Familiengericht Tostedt noch nicht angekommen. „Ob das Verhalten der Mutter gleichfalls kindeswohlgefährdent ist, ist für die Regelung .. ohne Belang .. und auch die von der Mutter eingeräumte (in der Tat durch nichts zu rechtfertigende) körperliche Züchtigung [Name des Kindes] durch die Mutter berücksichtigend – als im Ergebnis nicht gefährdend eingestuft.“ Familiengericht Tostedt 07.02.2007
Diese Wertung ist im Hinblick auf §1631 Satz 2 BGB „Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung.“ schon verwunderlich.
Offensichtlich ist Gewalt in der Tüte, solange sie von einer Mutter begangen wird. Aber das passt in das Bild der Frauenhäuser von Goslar: „Frauen sind gut Männer sind böse!“ und wer anderes behauptet wird vernichtet.
Ich hoffe, dass Monika Ebeling weiterhin erfolgreich die Interessen beider Geschlechter vertreten kann. Wenn nicht in Goslar, dann auf nationaler Ebene. Denn in den Gleichstellungsabteilungen unserer Kommunen, Gemeinden, Städten und der Regierung ist hoher Lernbedarf.
Zu dumm, aber Gleichstellung ist eben keine Einbahnstraße! Und Gewalt geht genauso oft von Frauen aus.
@Blauer Nikolaus,du hast ja so recht!“Gewalt geht genauso oft von Frauen aus“-ist eine Tatsache,der wir uns alle stellen sollten.
Und die Kinder sind die eigentlichen Opfer.Sie sind uns anvertraut worden-und wie gehen wir mit ihnen um?Die Behörden sollten da mal schnell umdenken-lernen wie man mit den Eltern zusammen den Kindern hilft,ein normales Leben führen zu können. Mit beiden Elternteilen-sollte das nicht möglich sein,eben bessere Lösungen anbieten…
SO wie die das Handhaben auf keinen Fall!
Zu Monika Ebeling würde ich sagen:Mach da weiter wo du gerade bist.Nicht stehenbleiben,sondern mutig weitergehen.Du bist immer noch auf dem richtigen Weg.
Sie ist doch bloß keine GB mehr-aber was macht denn ein Titel schon aus?Auf anderer Ebene kann sie doch auch weit aus mehr bewirken.Sie ist nun nicht mehr gebunden an diese blöden Richtlinien und Vorschriften,denen sie ausgesetzt war….
Und ich glaube nicht,das sie sich in ihr Schneckenhaus verziehen wird.Sie wird immer weitermachen,solange sie davon überzeugt ist,das es gut und richtig ist.Wie siehst du das?
ich wette das die brötchen aus Braunschweig dazu auch noch leckerer sind 😉
Nun, in und um Goslar wird es wohl keinerlei Einsicht in irgendeine Realität oder Nachdenken über eigene Ideen geben. Diese werden nun ohne „Störungen“ durch die Gleichstellungsbeauftragte so wie immer schon vorgesehen bedruckt werden.
Logisch weiter-gedacht geht es diesen Initiatoren der „Kinderschutzwoche“ nicht um den Schutz der Kinder gegen Gewalt, sondern um die Festigung feministischer Grundansichten und damit Tabus:
§1: Gewalt geht immer nur vom Manne aus.
§2: Sollte es nicht so sein, tritt automatisch §1 in Kraft
Traurig, weil die Opfer immer die Kinder sind.
also das der text auf den tüten in goslar nicht geändert wird ist doch klar.
wenn sie jetzt auf den (berechtigten) vorschlag von der F.Ebeling hin den spruch ändern würden würden sie ihr ja eigentlich zustimmen.
die haben ja jetzt schon große erklärungsnot um das was die da mit der Monika machern zu rechtfertigen.