Vita
Monika Ebeling  (Jg. 59) ist das jüngste von vier Kindern. Sie wuchs in einfachen Verhältnissen in einem kleinen Dorf auf. Nach dem Realschulabschluss besuchte sie die Fachoberschule Verwaltung und Rechtspflege und studierte später an der FH Sozialarbeit/Sozialpädagogik.
Ebeling war etliche Jahre als Pflegemutter tätig und lebte zeitweise mit bis zu neun Kindern unter einem Dach. Drei Töchter, ein Sohn, zwei Schwiegersöhne und fünf Enkelkinder motivieren sie, sich auch weiterhin den aktuellen Fragen zur Gleichstellung von Mann und Frau, zu stellen.
Sie  ist seit Jahrzehnten für Frauen und ihre Themen aktiv. Als junge Frau und Mutter gründete Ebeling Frauen- und Mütterkreise, engagierte sich bei Frauenfrühstücken und war auch in politischen Frauengruppen aktiv. Sie hat einschlägige Frauenliteratur gelesen und sich in Frauenfragen umfänglich informiert. Viele der bekannten feministisch geprägten Autorinnen haben ihr Interesse geweckt und ihr Denken und Handeln geprägt. Sie hat sich mit feministischen Thesen auseinandergesetzt, Frauenbiographien gelesen und sich im eigenen Frauenalltag für Emanzipation und Gleichberechtigung von Frauen eingesetzt.
Probleme und Anliegen von Frauen im Alter erlebte sie hautnah im Krankenhaussozialdienst und in der Altenpflege, die Notlagen alleinerziehender Mütter waren Thema während ihrer Tätigkeit in der Müttergenesung. Fehlende Kinderbetreuung und der Spagat zwischen Familie und Berufe sind ihr aus eigener Erfahrung, aber auch aus den zahlreichen Beratungsgesprächen mit Frauen, vertraut. Mit Fragen und Problemlagen rund um Trennung und Scheidung setzt sie sich bereits seit 20 Jahren auseinander. Damals wurde noch nicht jede 3. Ehe geschieden. Dass der Trennungswunsch häufig von Frauen ausgeht hat sie nachdenklich gemacht.
Ebeling arbeitete z.B. in der Drogenarbeit, in der  Krankenhaussozialarbeit, im Kinderheim und der Müttergenesung. Sie übte Lehrtätigkeiten an der Alten- und Krankenpflegeschule aus. Während ihrer Berufsjahre führt sie zahllose Beratungsgespräche, überwiegend mit Frauen.
In ihren Arbeitsfeldern hat sie, spätestens mit Beendigung der Zusatzqualifikation zur systemischen Familientherapeutin Anfang der 1990 ´er, stets eine ganzheitliche Herangehensweise gewählt. Geschlechtersensibles Arbeiten ist ihr, bereits seit mehr als einem Jahrzehnt, ein wichtiges Anliegen.
Zuletzt war sie Kita Leitung und kommunale Gleichstellungbeauftragte bei der Stadt Goslar. Als Gleichstellungsbeauftragte mahnte sie mehr Geschlechtersensibilität bei Trennung und Scheidung an. Ihr war aufgefallen, dass berechtigte Anliegen von Vätern in der Beratungs- und Familienrechtspraxis oft nicht ausreichend berücksichtigt werden. Dies sei nicht im Sinne der Kinder, da Kinder ein Anrecht auf Umgang mit Vater und Mutter hätten, so Ebeling.
Häusliche Gewalt und Kindesmissbrauch sind ihr durch Berufs- und Lebenserfahrungen bekannt. Ebeling setzt sich für eine geschlechtersensible und nicht einseitig parteiliche Sicht auf männliche und weibliche Opfer, sowie männliche und weibliche Täter ein.
Eine Ausstellung ´Gegen Gewalt in Paarbeziehungen´, die in ihrer Kommune gezeigt werden sollte,  prangerte sie an, weil diese die einseitige Parteilichkeit für Frauen im Kontext der häuslichen Gewalt betone. Das sei  nicht zielführend für eine familienorientierte Lösung des Problems der häuslichen Gewalt in Familien, so Ebeling. Sie verweigerte die Unterstützung dieser Ausstellung und zog sich damit den persönlichen Ärger einiger regionaler  Frauenrechtlerinnen zu. Diese gründeten eine Initiative mit dem Ziel Ebeling als Gleichstellungsbeauftragte loszuwerden. Das ist letztlich dann auch mit Hilfe der kommunalen Politik gelungen.
Ihre Abberufung als kommunale Gleichstellungsbeauftragte sorgte bundesweit allerdings für Aufsehen. Die Frankfurter Allgemeine Rundschau, die Stuttgarter Nachrichten, Die WELT, die Bildzeitung, die ZEIT, der Focus, die Süddeutsche, der Spiegel u.a. berichteten zur Sache.
Die Inklusion der Männerpolitik in die heutige Gleichstellungspolitik als Pendant zur Frauenpolitik ist für Ebeling kein Widerspruch, sondern konsequente Fortentwicklung moderner Gleichstellungspolitik.
Ebeling verlor nach der Abberufung auch ihren Arbeitsplatz als Leitung einer Kindertagesstätte. Die örtliche FDP hatte, aufgrund eines Artikels „Stoppt endlich die Geschlechterapartheid“ im Focus im Sommer 2011, einen Ratsantrag auf Absetzung als Kita Leitung und eine dienstrechtliche Abmahnung gefordert. Daraufhin folgt örtlich eine weitere öffentliche Kampagne gegen Ebeling, der sie letztendlich nicht mehr standhalten konnte.
Heute betreut Ebeling Kleinkinder, die zeitweise nicht im Haushalt der eigenen Eltern leben können und engagiert sich gemeinsam mit ihrem Mann auch weiterhin für Männer und ihre Rechte.
Fragen und Rückmeldungen unter:
Email:Â Â MonikaEbeling@gmx.de
Mobil: Â 0160/98555571
Moin Frau Dittmer,
ich hoffe sie haben die Kraft, den Widerständen zu trotzen und bleiben auf dem Weg zu Gleichstellung und einem partnerschaftlichen Leben von Männern und Frauen, Müttern und Vätern.
Viele Grüße
Detlef Naumann
Sehr geehrte Frau Ebeling,
…ich möchte Sie meiner Unterstützung versichern. Entfernungsbedingt kann ich es nur per mail, dies jedoch aus vollem Herzen.
Nur Mut. Die Personen und Institutionen, die Sie heute ausgrenzen, haben Angst. Angst, liebgewordene Denkmuster, aber auch angenehme Pfründe zu verlieren.
Ich mache mir keine Sorgen. Sie stehen das durch.
Bestimmt brauchen Sie ab und zu Hilfe. Was kann ich für Sie tun?
Mit herzlichen Grüssen
Jörg Dreyer
Hallo Fr. Ebeling,
mit großer Rührung habe ich Ihren Artikel zur Thematik Elterngeld gelesen (Artikel in der Emma).
Ich selbst habe 5 Kinder (4 Kinder aus erster Beziehung) und 1 Kind mit meiner Freundin und sehe großen Handlungsbedarf, dass den Vätern, die sich um Ihre Kinder kümmern, Respekt entgegengebracht wird und sie GESEHEN werden.
Ich betreue meine Kinder bspw. 1/3 des Jahres (die 4 großen), werde aber so behandelt als würde ich sie garnicht betreuen. Ich empfinde mich selbst nicht als Umgangsberechtigter, sondern als Minderbetreuender und wünsche mir für die Zukunft auch so gesehen und beachtet zu werden. (.. oder eben die kommenden Väter).
Danke für diesen Artikel.
Sollten Sie einmal demnächst in Berlin sein, würde ich mich freuen mich mit Ihnen auf einen Kaffee zu diesem Thema
auszutauschen.
Herzlichst
Jochen Metzger
Well done i am proud of you 🙂 !!!
Hallo Frau Ebeling,
besten Dank für Ihre sympathischen Impulse. Organisiere soeben ein wenig Solidarität auf Facebook 🙂
http://www.facebook.com/pages/Solidarit%C3%A4t-mit-Monika-Ebeling/150681794998369
Bitte an die hiesgen Leser. Kommt dorthin und sagt es weiter.
Herzlichen Gruß
Stefan Schridde
P.S.: Ich habe ja auch viele verwandschaftliche Bezüge nach Goslar. Tue dies daher gerne.
Hallo Fr. Ebeling,
halten Sie durch am 17.05.
Ihr (richtiger) Kampf für Frauen (und Männer) ist wichtig! Dem ideologischen Feminat muss widersprochen werden.
Gruss aus Hannover
Lassen Sie sich nicht unterkriegen und sein Sie sich gewiss das es unzählige Männer gibt die hinter ihnen stehen. Denn faktisch ist die Emanzipation der Frauen beendet und schiesst nunmehr über ihr Ziel hinaus. Die jahrzehntelange Institutionalisierte Frauenförderung ist zu einem milliardenschweren Markt verkommen indem die Profiteure allesamt ihre einstigen Ziele über Board geworfen haben und nur noch nach Macht und Geld streben. Das eine wirkliche „Gleichberechtigung“ dabei auf der Strecke bleibt und numehr geziehlt in eine Männerbenächteiligung/Verachtung abdriftet scheint man in kauf zu nehmen. Der heutige Feminismus ist ein Verteilungskampf um öffentliche Mittel in dem der Mann nur als „Feindbild“ zu gebrauchen ist. Für Ihren Versuch daran etwas zu ändern gebührt ihnen Respekt, gerade weil die Lobby hinter dieser fehlentwicklung so stark und gegen alle logischen Argumente resistent scheint.
Zu den politischen Vorgängen um Sie herum kann man mit gesundem Verstand eigentlioch nur mit dem Kopf schütteln. Gleichstellungspolitik sollte, wie Sie richtig erkannt haben, keine Einbahnstraße ausschließlich für Frauen sein.
alles Gute und viel Kraft !
Gruss aus dem Osten der Republik
übrigens wurde ich durch den Artikel von Focus aufmerksam, hier als Trackback http://www.focus.de/politik/deutschland/goslar-falsche-frau-falscher-platz_aid_627967.html
PS: Die Kommentare sind auch ganz interessant 😉
Sehr geehrte Frau Ebeling,
ich werde an Sie denken. Tapfer bleiben!
Und diesen Gesinnungsterroristen würde ich gern….ach, lassen wirs. Wird sonst häßlich.
Ihnen alles Gute!
Herzliche Grüße
U. Schulz
Sehr geehrte Frau Ebeling,
lassen Sie sich bitte von diesen heuchlerischen Gutmenschen im Stadtrat nicht entmutigen und gehen Sie bitte weitehin Ihren Weg!
Ich wünsche Ihnen am 17. 05. alles Gute!
J. Kleiner
Hallo, Monika,
wir hatten uns vor längerer Zeit einmal in Goslar kennengelernt. Als Goslarer erfahre ich regelmäßig aus der Zeitung, dass Du die Funktion einer Gleichstellungsbeauftragten ernst nimmst und beide Geschlechter gleichermaßen im Blick hast. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie dringend notwendig es ist, die Männer nicht nur als Täter und die Frauen als Opfer zu sehen. Oft genug ist es auch anders herum. Da soche Ansichten in vielen „politisch korrekten“ Kreisen tabu sind, gehört viel Mut dazu, das öffentlich zu sagen. An dem es Dir nicht fehlt! Egal, wie es in Goslar ausgeht, kann ich nur sagen: weiter so!
Herzlichen Gruß von
Steffen Stölzer
Hallo Frau Eberling,
wenn man gegen den Strom schwimmt, eckt man zwangsläufig an. Sie gehören noch zu den Wenigen, die selbst denken und einen Sinn für Wahrheit besitzen. Meinen Respekt, Unterstützung und Gebet haben Sie.
Liebe Grüße
Hallo Frau Ebeling,
ich bin entsetzt, wie mit Ihnen verfahren wird. Selbst ein Opfer der Ein-Auge-Politik, die häufig genug nur Männer als „Täter“ kennt und es Frauen allzu leicht macht, die Rolle des Opfers einzunehmen, bin ich hier alles andere als Stolz auf mein Bundesland.
Mein Beileid, armes Niedersachsen!
Seien Sie versichert, dass auf Ihrer Seite viele Männer, aber auch Frauen solidarisch stehen. Dieser Skandal wird nicht so bald vergessen werden. Dagegen: Wie heißt nochmal diese Partei mit der roten Rose? DPS oder so, naja bedeutungslos…
Machen Sie weiter!
Liebe Grüße aus
Braunschweig
Sehr geehrte Frau Ebeling,
in einem Land, in dem es zunehmend dunkel wird, ist es tröstlich zu wissen, dass es noch Menschen wie Sie gibt.
Vielen Dank für Ihr aufrichtiges Engagement und liebe Grüße aus dem Rheinland
Sehr geehrte Frau Ebeling
Mit Bestürzung habe ich so eben von ihrer Entlassung als Gleichstellungsbeauftragte erfahren. Mögen sie mit viel Kraft und neuer Stärke aus dieser Geschichte gehen. Ich hoffe, dass sie weiterhin die Kraft ihre Meinung zu vertreten und die Leute durch diesen Fall endlich den Unterschied zwischen Gleichstellung und Feminismus erlernen. Denn für die wahre Gleichstellung beider Geschlechter muss noch viel getan werden. Persönlich würde ich mir mehr Leute mit ihrer Meinung und Engagement, in Positionen wie der des Gleichstellungsbeauftragten wünschen, dann wären wir auch dem Ende des ewig wärenden Geschlechterdiskriminierung einen Schritt näher.
Vielen Dank nochmal.
liebe Grüße aus Mainz
[…] Denkmuster hinaus. Das zeigt mir aktuell die Abberufung der Goslarer Gleichstellungsbeauftragten, Monika Ebeling, und das, weil sie getan hat, wozu sie berufen wurde: sich für Gleichstellung einsetzen. (M. […]
Habe gerade den Artikel der Süddeutschen gelesen und wollte mal meinen Respekt äußern. Ich gehöre schließlich auch zur „benachteiligten“ Gruppe der Männer. 🙂
Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz und dass Sie sich trauen sowas auch mal auszusprechen. Lassen Sie sich nicht beirren, weiter so!
Wünsche Ihnen viel Erfolg im weiteren Berufsleben! In der Kindererziehung sind sie bestimmt gut aufgehoben, weinen Sie den Nasen im Stadtrat bloß nicht nach! 🙂
Ihr Blog liest sich ganz nett!
Hallo Frau Elbing,
gut, dass es Frauen wie sie gibt! Bleiben sie „am Ball“! Ihre politische und soziale Einstellung ist die Richtige. Ich schließe mich voll und ganz der Argumentation von Volker an, er spricht mir aus dem Herzen.
Ich selbst habe in den 90igern versucht eine Ganztagsstelle in eine Halbtagsstelle betriebsintern zu bekommen, da ich mich um die Erziehung meiner Tochter bereit erkärte.Was einigen Frauen an meiner Arbeitsstelle gelang, wurde mir verwehrt! Bin übrigens auch Sozialarbeiter.
Ich hatte dann gekündigt und versucht in einer anderen Einrichtung eine Halbtagsstelle zu bekommen und ich sage ihnen, es ist mir trotz 450 Bewerbungen nicht gelungen mich gegen weibliche Gleichstellungsbeauftragte bzw. Behindertenbeauftragte durchzusetzen. Ich bin jetzt seit Jahren „VollzeitHausmann“. Ãœbrigens sind im öffentlichen Dienst bis zu 80% der Beschäftigten Frauen.
Alles Gute für sie und liebe Grüße
Erschreckend, dass das Thema Gleichstellung so stark als Frau kämpft gegen Mann gesehen wird. Ebenfalls erschreckend, aber wenig überraschend ist die Rolle der SPD.
Mir tut es leid, dass Sie dieses Amtes enthoben wurden. Anscheinend sind wir noch viel weniger fortschrittlich als bisher angenommen.
Für Ihre persönliche Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute und danke für die geleistete Arbeit – jedes Meer hat mal als ein Tropfen begonnen.
Liebe Grüsse – Susan
Hallo Frau Ebeling,
5 Jahre habe ich dafür gekämpft im Leben meines Sohnes präsent zu sein. Gegen alle Entfremdungsaktion gewehrt, doch jetzt, seit dem ich herausgefunden habe, dass ich gar nicht der Vater bin, wird mir der Umgang bis auf seltene kurze Telefonate verwährt. Durch meine Insolvenz schaffe ich es auch finanziell nicht die Distanz von 350 km zu bewältigen.
Ja, es gibt die benachteiligung von Männern. In meinem Fall von Vätern und ganz besonders von denen, die eine emotionale Beziehung zu ihrem Kind haben und plötzlich nicht einmal mehr der biologische Vater sind.
Ich danke ihnen dafür, dass sie Gleichstellung im wortwörtlichen verstehen und die Ignoranz und Leugnung der Dikriminierung nicht mitmachen.
Über den Kuckucksfaktor blogge ich nun, da ich keine Anlaufpunkte für Menschen in meiner Situation gefunden habe und nun halt selber anbiete.
Bitte schenken sie einen Moment Ihrer Aufmerksamkeit meinem Blog http://kuckucksvater.wordpress.com
Ihnen wünsche ich eine neue Stelle, ander Sie sich wie zuvor auch für die Gleichstellung einsetzen können.
Max
[…] Ihr eigener Blog Geschlechterdemokratie […]
Soeben einen Artikel über die aktuellen Geschehnisse verfasst. http://kuckucksvater.wordpress.com/2011/05/20/fur-die-gleichstellung-von-mannern-eingetreten-job-verloren/
Frau Ebeling, meine allerbesten Wünsche!
Lassen Sie sich von der organisierten Dummheit nicht in die Ecke drängen!
Liebe Frau Ebeling,
schade, daß Sie Ihren Posten/ Aufgabe verloren haben,
schade, daß Goslar ehrliche Aussagen nicht verträgt,
schade, daß die SPD diese Wahrheit nicht akzeptieren kann,
schade, daß Demokratie falsche Entscheidungen trifft,
sehrgut, daß es Demokratie gibt, um Unrecht an die Öffentlichkeit zu bringen und Veränderungen dadurch möglich werden können.
Vielen Dank für Ihren bisherigen und künftigen Einsatz für mehr Gleichstellung / Gerechtigkeit
Manfred Schwarz aus Stuttgart
Frau Ebeling …
soeben (erst) lese ich …
„Emanzipation und Selbstbewußtsein sind gelungen, wenn eine starke Frau männerkooperativ sein kann“ (so ihr heutiges Credo).
Bei solchen Worten – die ich erstmals lese – muessen Sie eine sehr mutige und ausserordentlich wichtige Person sein. Wenn man – bei Ihrem Renommee, Ihrer Sachkenntnis und Ihrem Mut – irgendwo in Deutschland von irgendwelchen banalen Buerokraten rausgedraengt worden ist (das muss ich noch genauer nachlesen, doch offensichtlich war das so), dann wird man sich die zugehoerigen Gesichter dieser Leute genauer anschauen muessen und ueber eine Buergerinitiative massivst gegen diese Gesichter und zugehoerigen banalen Mentalitaeten vorgehen muessen. Hiermit rufe ich aus dem Raum Ludwigsburg dazu auf, eine entsprechende Interessen- und Initiativgruppe zu bilden.
So wie Sie sich als starke Frau fuer „Kooperation mit der Maennlichkeit“ einsetzen, koennen Sie (als Frau) mit meiner maennlichen Solidaritaet rechnen !
Frank Otto Haug
Ludwigsburg
Sehr geehrte Frau Ebeling!
Eigentlich bedarf es keiner Worte mehr zu dieser Farce, die sie erdulden mussten. Deswegen will ich Ihnen einfach nur danken, für ihre Weitsicht, und den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, auch, oder gerade weil Ihnen deswegen schlechtes wiederfahren ist. Sie machen Mut, Frau Ebeling!
Vielen Dank dafür!!
Hochachtungsvoll, M.Boulaich
Liebe Leute,
moeglichst viele von jenen, die hier kommentieren & Monika Ebeling ihre Solidaritaet aussprechen … sollten bei dieser passiven Haltung nicht stehenbleiben. Die Entschlossenen von uns sollten die Gleichstellungsbeauftragten ihrer jeweiligen Region zu einer oeffentlichen Stellungnahme auffordern, damit die institutionelle Mentalitaet in diesen Fragen deutschlandweit expliziert / offenbar wird. Ich habe das in Ludwigsburg bereits angestossen. Jeder, der dabei mitlesen moechte, kann sich gerne bei mir zur Aufnahme in den mail-Verteiler aufnehmen lassen
Frank Otto Haug
Ludwigsburg
f.haug@gmx.net
Hallo Frau Ebeling (Dittmer),
zu Ihrer Veranstaltung „Ist der Feminismus noch zu retten?“ schrieb ich Ihnen: „Wie lange kann sich eine demokratische Gesellschaft noch den „Feminismus“ leisten?“
Erweisen sich nicht alle -ismen als machtdiktatorisch? Wie lange lässt sich eine Gesellschaft ideologisch diktieren?
Ihre „Abwahl“ als neupolitisch „Gleichstellungs-, ehemals Frauen-beauftragte“ – macht die politische Verdummung der Besserstellung von Fauen offensichtlich.
Was soll daraus folgen?
Ich hoffe, Sie haben es nicht nötig, eine öffentlche Stelle weiter mit Lügen auszufüllen und finden hierzu auch die notwendige persöhnliche Unterstützung Ihrer Familie.
Haben Sie die Kraft und den Willen für Gleichwürdigkeit der Geschlechter am Arbeitsplatz einzutreten, – wozu sowohl die Offenlegung der Diskriminierung von Vätern als auch der einseitigen Begünstigung von Frauen zählt?
Ich hoffe, wir sehen uns bei der „papatour“ am 23. Juni in Hannover um 17 Uhr am Schillerdenkmal und auf der Demo des VafK am 25. Juni in Hamburg, – wo Sie sicherlich gern auch öffentlich zu Wort kommen können.
Herzliche Grüße aus Peine
Hans-Helmut Meyer – VafK-Kontaktstelle –
so ist es richtig ! Frau Ebeling sollte sich nicht laenger in dumm-daemlichen Kontexten kommunalpolitischer Seilschaften aufhalten, sondern deutschlandweit auf Vortragstour gehen.
Ich werde im „Stuttgart 21 Raum“ abklopfen, wo (und ob man gleich mir) die Dringlichkeit dazu sieht, eine geschlechter-kooperative, erfahrene und kluge Frau nicht nur zu Wort kommen zu lassen, sondern – zur oeffentlichen Mitteilung ihrer Ideen – geradezu aufzufordern und einzuladen.
Frank Otto Haug
Ludwigsburg
[…] Ihr eigener Blog Geschlechterdemokratie […]
[…] Ihr eigener Blog Geschlechterdemokratie […]
[…] einen neuen Helden. Ach, was red ich, sogar eine Heldin. Sag noch mal einer, die wären engstirnig. Monika Ebeling heißt sie und sie war Gleichstellungsbeauftragte der Stadt […]
Sehr geehrte Frau Ebeling
Mit Freuden habe ich heute bemerkt dass es doch noch Leute wie Sie giebt, die denken und politik betreiben… danke!
Lassen sie sich jaaa nicht unterkriegen, denn es wird ein immer grösseres Problem in unserer Gesellschaft wie Sie richtig erkannten und dies nicht nur in Deutschland. Es ist die Zeit gekommen dies nun endlich mal zur sprache zu bringen!
Ich wünsche Ihnen für dieses Vorhaben alles erdenklich gute und die Kraft noch lange weiterzukämpfen.
liebe grüsse aus der schweiz
j.t.
Sehr geehrte Frau Ebeling,
Wer zur Wahrheit geht, geht allein.
Das mussten Sie in den letzten Tagen schmerzlich erfahren. Aber sein Sie versichert, die Welt wird durch mutige Menschen wie Sie zum Besseren verändert.
Ihr Einsatz ist nicht umsonst gewesen. Das Kartell hat weitere Risse bekommen. Deren Wut ist nur Ausdruck der Angst die dort seit langem umgeht.
Grüsse aus Rotterdam
S.
Liebe Frau Ebeling! Es ist grandios, leider persönlich tragisch, wie Sie sich einsetzen für die Gleichberechtigung von Mann & Frau, viel mehr Frauen (mit Männern, die auch selbstbewußt sind u. bleiben!) müssen sich in der Öffentlichkeit zu Wort melden. Denn die Homo- u. Lesbenlobby und auch die Feministinnen, weil so schillernd u. laut vielleicht (?), beherrschen seit langem die Medien (vor allem den Mainstream), wir wehren uns – gerade als Ehepaar – deutlich dagegen, haben viele Mitstreiter, leider aber viele, die Angst haben, wie Sie, abgesägt werden. Vielen Dank für Ihren Mut, es bedarf mehreren von Ihnen. Wir merken gerade, dass vielen das Thema unter den Nägeln brennt, einige nur ein Ventil bzw. ein Vorbild brauche, das sich in der Öffentlichkeit traut, deutlich (auch gegen Widerstände) zu wehren!!!
Gott befohlen, Gruß aus Bayern von Ehepaar K.
Hallo Frau Ebeling,
Respekt vor Ihrem Mut, Ihrer Energie und Kraft.
Sie haben es geschafft, dass der Teil der Feministinnen, die sich als Frauen-Lobbygruppe versteht, sich selber die Maske der „nach Gleichberechtigung strebenden“ abgenommen hat.
Frauen werden zu oft immer nur als Opfer gesehen. Männer nie. Ein Beispiel: Für viele Eltern sind ihre Kinder das wichtigste im Leben. Nach der Trennung, auch wenn es die örtliche Nähe zuließe, darf der Vater, falls die Mutter nichts anderem zustimmt, das Kind dann nur alle 14 Tage sehen. Das ist für viele Männer eine extrem harte und traurige Angelegenheit, wird aber nie thematisiert.
Mit herzlichen Grüßen,
Thomas Buhl
Sehr geehrte Frau Ebeling,
auch von mir als erfolgreichem Unternehmer die vollste Zustimmung zu Ihren Thesen und Ansichten.
Lassen Sie sich nicht beirren. Alle Frauen in meiner Altersgruppe (30 Jahre) die ich kenne, lehnen als ausgebildete Akademiker alle miteinander diesen verkrusteten Feminismus der 68er ab.
Wir Männer sind Ihnen alle sehr dankbar. Aus meiner Arbeit als Coach und Unternehmensberater weiß ich das aus persönlichen Gesprächen.
Lassen Sie sich von einer lauten Minderheit in unserem Land nicht unterkriegen.
Weiter so!
Ihr
J.P.
[…] Schlachtfeld Geschlechterdemokratie Krieg der Bitterfotzen zu Goslar By linkepower, on 10. Juli 2011 at 03:39, under Presseecho. Tags:Gleichstellung. Keine Kommentare Kommentiere oder hinterlasse ein Trackback: Trackback-URL. « Nach Abhörskandal“News of the World“ wird eingestellt LikeSei der Erste, dem dieser post gefällt. […]
Hallo Frau Ebeling,
ich habe mir erlaubt, den aktuellen Artikel in der brand eins zu verlinken – ich hoffe, das geht in Ordnung?
http://www.wgvdl.com/forum/forum_entry.php?id=192704
Herzliche Grüße,
der Müller
auch ich muss Frau Ebeling recht geben. Hoffendlich finden wir die richtige Balance zu Mann und Frau. Ein Oben und Unten, egal welches Geschlecht, ist unerträglich. Miteinander ist angesagt. Was ich möchte, muss auch der Partner dürfen. Kinder brauchen Vater und Mutter. Väter wehrt euch. Mein Bauch gehört mir, aber er soll zahlen, unmöglich. Seien sie tapfer und machen sie weiter, Frau Ebeling
Hallo Frau Ebeling,
Mich würde ja einmal Interessieren, was Sie von diesem Ansatz halten.
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2011-08/schwangerschaft-kind-sorgerecht-finanzen.
Vor allem die Diskussion dazu finde ich sehr interessant, wenn man die Geschlechter von Sprechern und Angesprochenen austauschen würde könnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß man in einer lebhaften 60er Jahre Debatte zum $218 gelandet wäre.
Sehr geehrte Frau Ebeling,
mein absoluter Respekt.
Marion Kathe
Ich schliesse mich sehr gern diesem Kommentar an 🙂 !
Sehr mutig von Ihnen das sie gegen das System vorgehen, Meine Unterstüzung haben Sie.
Marion Kathe
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Ich habe den Bericht über Sie gerade auf Kopp online gesehen(auch wenn das wie ich gerade festgestellt habe einige Zeit her ist). Ich wünsche ihnen wie andere auf diesem Weg viel Kraft und hoffe dass sie eine Stellung und einen Platz gefunden haben, an dem sie frei ihre Meinung äussern können und ihrem beruflichem Weg nachgehen können.
frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr wünscht ihnen
J. Capellmann (auch wenn das hier inzwischen vieleicht nicht mehr so aktuell ist, alles Gute. Und ich hoffe sie haben inzwischen etwas gefunden, wo sie die Meinung der Leute und deren Folgen nicht befürchten müssen (Meinungen sind oft Ursache für menschliche Handlungen, das ist es was Menschen die das Prinzip der Kausalität erkennen und verstanden haben Angst macht.)
Ich wünsche Ihnen viel Kraft. Sie sind gedanklich einfach einen Schritt weiter als die anderen!
Ich denke genau wie Sie.
Weitermachen, werte Frau Ebeling. 😀
Tja.. In Hannover hat gerade eine Verkäuferin sich nach Mutterschutz mit dem Kaufhaus Conrad sich auf Abfindung geeinigt… Diskriminierungsklagen haben wenig Erfolg. …. das geht seit dreissig Jahren (Colson,Kamann) so…. immer nur ein Erfolg : Der Arbeitnehmer geht, die Arbeitgeber jubeln….
Die BRD ist das einzige Land der EU ohne funktionierende Antidiskriminierung nach EU. Und das mit der schlechtesten Männergesundheit nach EUROSTAT (65 jährige Männer, zu erwartende gesunde Jahre).
Einfach mal das Interview suchen Alice Schwarzer gegen Esher Vilar – die floh nach Zusammenschlagen und Morddrohungen in die Schweiz…..
Schon mal dran gedacht, sich in einem zivilsierten Land mit funktierender Gleichbehandlung (Schweiz, Skandinavien, Frankreich, Italien, irland, Großbritannien ) zu bewerben ?
Der Pöbel hier kommt doch über das Sehen von Dschungelcamp und Big Brother und die Frage, wer sich welche Oberweite aufbläst, nicht hinaus…
Auch ich unterstütze Sie, ich wünsche Ihnen Kraft im Kampf für eine gute Sache. Allerdings warne ich vor dem Gedanken, sich in der Schweiz nach Arbeit umzusehen. Sie haben sicherlich anlässlich des Antifeministen-Treffens letzten Herbst mitbekommen, dass die Verhältnisse hierzulande in Sachen Familien-Recht und insbesondere Väter-Rechte denjenigen in Deutschland sogar noch hinterherhinken. Wer sich in der Bananenrepublik Helvetistan zu diesem Thema engagiert, dem wird sehr bald zuerst der Geldhahn zugedreht, dann folgen Schikanen, die ich hier lieber nicht aufschreibe, da sie für den Unerfahrenen schlicht unglaubaft wirkten.
Sehr geehrte Frau Ebeling,
ich habe seinerzeit etwas besorgt und ziemlich irritiert Ihre Abberufung als kommunale Gleichstellungsbeauftragte in den Medien (in der TAZ) verfolgt und habe Ihre Standhaftigkeit bewundert. Der rigide Umgang mit Ihnen, hat mich dann allerdings doch sehr erbost.
Von der weiteren öffentlichen Kampagne, die Ihre Absetzung als Kita Leitung forderte, hab ich gerade erst gelesen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich nicht zermürben lassen und drücke Ihnen die Daumen für die Zukunft.
Mein kleiner Beitrag zum vorherrschenden Weltbild, insbesondere auch vor deutschen Gerichten: „Kinder im Maul“
http://meykosoft.jimdo.com/fremdgeschrieben/
Hallo Frau Ebeling,
ich schaue gerade die Sendung Nachtcafe, in der Sie als Gast teilnehmen. Sie sprechen mir aus der Seele. Als Vater von zwei Töchtern muss ich gerade erleben, wie ich nach sechs Jahren Familienleben, in dem ich voll und ganz für die Familie da war, völlig aus dem Leben meiner Töchter herausgedrängt werde, obwohl – noch – meine Töchter und ich mehr Zeit miteinander verbringen wollen, und mein Arbeitgeber mir alle Freiheiten gibt, blockiert die Mutter den Kontakt. Heute noch musste ich in der Schule erleben, wie sich die Mutter als alleinerziehende, klagende Mutter darstellt, die Hobbies ihrer Kinder nicht wahrnehmen kann. Tatsächlich blockiert sie die Teilnahme von mir an solchen Terminen.
Ich habe diese Seite nicht wirklich gelesen, sondern nur die Sendung gerade gesehen. Ich wünsche Ihnen aber viel Kraft für ihre Arbeite und bitte geben Sie nicht auf!
Gut gerohrt, Frau Ebeling am 29.6.im „Nachtcafé“! Ich sag‘ Ihnen, wies in der CH im Scheidungsr-un-recht zu- & hergeht: 1) Abschaffung der Schuldfrage im Scheidungsfalle ist des Teufels, werden doch 2/3 aller Scheidungsbegehren von Frauen eingereicht. 2) Wenn Frau „nur“ Hausfrau, also nicht lohnarbeitet, gilt sie als Angestellte des Ehemannes, welcher ihr zB € 200 monatlich auf Sperrkonto überweisen sollte zwecks Anrechnung im Scheidungsfalle Zudem ist für gemeinsamen späteren Scheidungsanwalt € 5’000 anzusparen. Falls sie nach Ende der Familienplanung wieder lohnarbeitet, müssen genügend Krip-penplätze bereitgestellt werden, damit Gehörnter im Scheidungsfalle auch von ihren 3-Säuleneinzahlungen profitieren kann. 3) Güterstand mind. Gütertren-nung mit evt. notar. (Vor-)Vertrag,4) Kurz, es so machen wie Präsi Hollande: 4 Kinder zeugen ohne verheiratet zu sein, denn das finanzielle Risiko ist für Normalmann seit neuem Eherecht 1985 (Abschaffung der Rolle des Ehema-nns als Familienoberhaupt) schlicht zu gross geworden 5) Abtreibungsgesetz 2002 (die ersten 3 Monate erlaubt) macht Mann vollends zum Hampelmann.// Zusammenfassend: Frau war bis etwa 1950 in ausserhäuslichen Arbeits-prozess inbegriffen; Die Probleme begannen danach mit der Hochkonjunktur, wo Frau mehr und mehr Hausfrau blieb. Danach kehrte der Wind wieder mit der Kopflastigkeit der Frau ab 1985 > EmanNzipation >> Pillenenthemmung ab Alter 45 >>> Ehe als Lebensphase > Selbstverwirklichung > Reisende Grosseltern > Wuchtiger Anstieg der Ledigen und Geschlechtsverpolten, Abgetriebenen, Ungeborenen und Scheidungsraten undank der „Weiber“-Gesetze wegen veränderter Zusammensetzung im Bundesparlament. Durch das Wegfallen der Sippenstrukturen und Verwandschaftsbanden wurden beide Gattungen masslos überfordert, was die heutigen, tragischen Zivilisation-zustände verursacht hat, die sich kein Balkani, Türke oder Afroasiate bieten lassen würde, weshalb diese auch kürzer leben, lachen die sich doch täglich fast zu Tode, angesichts dessen, was sich West-Mitteleuropäer bieten lassen müssen (müssen?).
Hallo Frau Ebeling,
ich habe Sie in der Sendung: Nachtcafe auf SWR gesehen und gehört.
Nachfolgenden Satz habe ich mir vom Kommentar von Jörg Dreyer „geklaut“, weil ich es nicht besser hätte ausdrücken können.
„Die Personen und Institutionen, die Sie heute ausgrenzen, haben Angst. Angst, liebgewordene Denkmuster, aber auch angenehme Pfründe zu verlieren.“
Leider ist es im 21. Jahrhundert immer noch so.
Ich bin auch eine Verfechterin des sog. Geschlechterkampfes. Aus diesem Grund habe ich mich nie irgend einer sog. Frauengruppe angeschlossen. Es war/ist mir zu einseitiges Denken dort verankert.
Man sollte immer über den Tellerrand hinausschauen und das fängt schon bei der Kindererziehung an.
Für Ihren weiteren Weg wünsche ich Ihnen viel Kraft.
Irene Liebertz
Very well done indeet , Soooo Proud of you Sister 🙂 ! So would have been our Parents too , may they “ RIP “ !
hallo monik,
habe gerade ´nachtcafe¨ gesehen. also ich mag die maedels und vorallem mag ich maedels wie du. wenn du mal down bist ……
gruesse aus spanien.
harald veser
Hallo Frau Ebeling
Ich habe Sie zum ersten Mal, kürzlich in der Sendung „Nachtcaffee“ gesehen.
Als ich Ihre Meinung gehört habe, musste ich vor Freude in die Hände klatschen. Ich kann es nicht fassen, dass Sie so enorm mutig sind. Ich habe die gleiche Meinung bereits seit den 90 er Jahren. Sie haben mir wie aus der Seele gesprochen.
Mich als Frau, regen die einseitigen, agressiven und männerfeindlichen Meinungen solcher „Feministinnen “ auf. Ich bin für die gleichen Rechte.
Das heist für mich, in Bereichen wo die Frau oder der Mann benachteiligt ist, da etwas zu ändern.
Grüsse aus der Schweiz
Wolfgang
Liebe Frau Ebeling,
als Pädagoge an einer Schule, an der ca. 70 % Mädchen waren, weiß ich, wo die Probleme für die Jungen beginnen. Bei meiner Scheidung habe ich dann die Nachteile für uns Männer in den endlosen Gerichtsverfahren hautnah erfahren.
Ich habe gerade Ihr Buch „Die Gleichberchtigungsfalle“ in einem Zug durchgelesen (3 1/2 Std.) und kann Ihnen in fast jeder Zeile zustimmen.
Sie waren in Goslar das Opfer der noch fest installierten Feministinnenlobby in unserem Land. Ich hoffe , Ihr Opfer hat eine Bewegung losgetreten, die nicht mehr einschläft – um unsrer Kinder und insbesondere auch der Männer willen.
Ich hoffe, Ihnen tun sich trotzdem neue berufliche Türen auf. Ich würde es Ihnen so sehr wünschen… Und: bleiben Sie Ihren Prinzipien treu und schwimmen Sie gegen den Strom. Ihr Mann hat recht.
Grüße aus Stuttgart
hallo genossin monika ich wünsche dir im kampf gegen die ideologischen lügen der letzten 50 jahren alles gute. bei sarrazin konnte man erleben welche vegiftete stimmung in unserm deutschland vorherscht wo bei die schlimmsten angriffe aus der eigenen partei kommen. Bei konnte man sehen das sich die parteien nicht mehr unterscheiden. Womit die demokratie tot ist. Zum schluß möchte ich noch gerne auf die neue ausgabe der zeitschrift fluter mit dem thema ’sex‘ hinweisen wenn man das was darin geschrieben steht (beispiel seite 25)über migraten schreiben wäre es natürlich… Gruß matthias d.h. Pirot aus dillingen/saar
es fehlen die wörter ,dir‘ und ,würde‘ naja rechtschreib fehler sind sicher auch drin aber dafür hab ich eine schwäche
Meiner Schwester Monika “ Wunderbares Referat “ das Du in der Schweiz gehalten hast , habe gerade das Video gesehen .
Proud of you _ like always , very well done indeet ! Grüsse in die Schweiz 😉
HDL ANNE x
André Dörflinger, Tellenmattstr. 28, CH-6312 Steinhausen ZG
adoerflinger@gmx.ch
OK, sehr geschätzte Frau Ebeling 5.10.12
Man lese doch meinen früheren Kommentar vom 30.6.12 !
Wieder hat ein diesmal > Türke Frau will ihn – auch deshalb – verlassen.
Ja, warum ist Mann so ? Ganz einfach, weil seine Vorstellung von Machomann, die ihm seine Herkunft & Religion vorschreiben (!)
(sonst kann er sich doch nicht mehr in der Türkei oder gar in der türkischen Gemeinde in der Schweiz sehen lassen, würde
als Waschlappen gelten) sich nicht mit den Ehe-,Scheidungs-Gesetzen Westeuropas > besonders auch der Schweiz
deckt, wo Mann ja nur das Recht auf Zahlen und aus Wohnungsausziehen hat…..
Und so schiessen sie eben, unsere eingewanderten Balkani, Türki & Arabi (alle Nationen zusammen 80’000 jährlich).
Ist denn das soooo schwer zu verstehen ?
Alles Schuld dieser linken, Schwulen- & Weibergesetze, die das entsprechende Bundes-parlament – ohne Referendum – a b
1985, 2000, 2004, 2008 (2002 Abtreibungsgesetz) durchgeboxt hat, wie auch 1998 die neue Bundesverfassung mit
„den Bewohnern dieses Landes“, statt „Eidgenossen > Schweizer“, das diese in Volksabstimmungen angenommen haben
wie auch den UNO-Beitritt 2006 ohne genau zu wissen, welches die Folgen sein werden.
Neue, modernde moderne Zeiten sind eben seit 30 Jahren angebrochen mit eva lutionärer Kopflastigkeit und folgendem
Geburtenschwund; Wen wunderts, der da ein bisschen nachdenkt ?!
Ueberlanglebigkeit und Abtreibung, oh, wie schön das alles zusammenpasst.
Oh, wie werden die Leute im 2112 die Hände zusammenschlagen und sich fragen, wie einfältig man vor 130
Jahren nur so sein konnte….
==> Ja, aber, man konnte zu allen Zeiten nichts gegen die kopflose Menschenmasse unternehmen, die Demokratie so
lange sooo missbrauchen konnten, wie es der Grossfinanz in den Kram passt.
Vorzeige-Abschreck-Beispiel : Deutschland 1932-34.
Die Intelligenz hatte eben zu allen Zeiten einen schweren Stand, weil sie keine Grossgewinne versprechen kann.
Wenn es in einem Land brenzelig wird, kann die materielle wie geistige (Einstein, Fam. Mann) Oberschicht vorübergehend
daraus flüchten, wie geschehen während der Jahre 1933-45, wo sie in Süd-, Nordamerika, Südafrika, Irland, Schweden,
Schweiz, FL gediegen überwinterte. Das normale Volk hingegen muss in den Krieg ziehen und kommt mehrheitlich um.
Danach tauchte sie > die Oberschicht Naiven (Männer).
Das Paradies ist nicht auf Erden, im Gegenteil, die Menschen würden es nicht mal ertragen; sie waren
ja schon mal dort und haben sich gelangweilt. (besonders das um- t r i e bige Geschlecht, das nie Ruhe gibt, welches wohl?)
Und damit die Probleme nicht gelöst werden, herrscht gesellschaftlicher Tabuzwang darüber zu
reden/schreiben.
Ja, sogar Denkverbot, denn sowas macht angepasster, karrieresüchtiger Staatsbürger doch nicht.
Denn damit man macht sich nur verdächtig > könnte auf aufrührerische > systembedrohende >
staatsumstürzlerische Gedanken kommen (wie Major Davel in Lausanne 1723).
Alles eben zu seiner Zeit : Die damaligen Verräter wären die Helden von später.
Die heutigen Maulhelden nie etwas wagen, was ihnen gehen könnte an den Kragen.
Sind stets treue, windfähnige Karrieristen unter allen Fahnen, zum …Absahnen!.
Und noch kein Weltverbesserer ist eines natürlichen Todes gestorben, weil sie gegen das wichtigste
1. Gebot verstossen haben > „Du sollst „G.o.t.t.“ nicht herausfordern!“
Hier gilt das Volkssprichwort: „Die Hunde bellen, die Karawane zieht vorüber“.
D.h. jegliches Kritisieren der Miss-Zu-stände bewirkt absolut nichts, weil das angepasste, unwissende
Stimmvolk beiderlei Gattung selber mehrheitlich keine Aenderung will.
Tragisch dabei, dass die Klarsichtigen das gleiche Schicksal erleiden (müssen) wie die politisch denkfaul
unwissend sein Wollenden > Beweis ja die tiefe Stummbeteiligung von 30-50 %, wofür die Herrschenden
nur Krokodilstränen übrig haben, solange die Volksabstimmungen in ihrem Sinne ausgehen.
Europa wird 2100 nur noch 4 % der Weltbevölkerung ausweisen
(600 Mio von 15 Mia / heute: 500 Mio 7 Mia).
ADö, CH-6312 5.10.12
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Geschlechterkampf ist schlicht zivilisatorischer iRRWEG. SoN, 9.12.12
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Wir erleben nach 1850 eine neue E v a lution, in dem ab 1875 Frauen zu akademischer Berufsausübung zugelassen wurden, als „Suffragetten“ 1900 in England ihre demokratischen Rechte gewalttätig zu erstreiten begannen, beschleunigt dann durch den 1. Weltkrieg, als sie die zivilen Arbeiten der für den Krieg aufgebotenen Männer erledigen mussten, den Niedergang des Männlichen einläuteten. Während 1933-45 kurze Abbremsung dieses Trendes, 1955 Höhepunkt des Männlichen, danach Neuanstieg der medialen Femanzipation durch „die“ Pille, der Weibergesetze (Ehe, Scheidungung, Abtreibung) in den 1985-2000ern. Seither ist Versachlichung, Einsicht des Eigentorschiessens eingetreten, Fraubewegung sieht endlich ein, dass sie, auch sexuell, starke Männergesellschaft braucht, das Matriarchat ein Irrweg ist, der nur Stillstand bewirkt. Im Uebr. die Frauen selber nicht nur von Frauen geführt werden wollen, sonst hätten sie dies längst mit dem Wahl-Stimmzettel so entschieden. Eva-lution: Frauen werden körperlich/geistig immer grösser, stärker, kopflastiger > unfruchtbarer.Der weder aufsteigen könnende, sich gegen sozialen Abstieg wehrende Mittelstand kommt in die Mange der unteren wie oberen, noch aktiv Zellteilung betreibenden Gesellschaftsschichten > zivilisatorische Verwerfung, die bis Ende Jahrhundert von wuchtiger, uns aufgedrängter Einwanderung aus Afrasien ausgeglichen werden wird. Europa, der umzingelte Kontinent, hat sich halt mit den beiden Weltkriegen selber das Absteige-Bein gestellt, wird nun umgevolkt, umgespracht, umdoktrihiert, zum späteren 7. Kontinent, nach der Antarktis. Das 22. Jhdt wirds dann richten.In 5 Jahren wird der letzte Mensch des 19. Jhdt endgültig das Endzeitalter des geschlechtsverpolten, neuen Zeitalter ausgehaucht > bezw. eingeläutet haben.
Die Neue Schule taugt halt gar wenig zur (Aus-)bildung der neuen Aufwüchse in ihre wirklichen Lebensaufgaben zum Wohle der ganzen West-Menschheit.
Sagen Sie es frei heraus: In hundert Jahren ist Europa auf kaltem Wege islamisiert und die angestammte Bevölkerung hat sich durch die von Ihnen angezeigten Entwicklungen – zu denen die schleichenden Sterilisierungen der Männer (Waschmittelfolgen, Medikamente im Wasser, die nicht mehr herausgefoltert werden können etc.) gehören, „abgeschafft“.
Helau und Alaaf ; So Stolz auf Dich 🙂 Schwester Herz !!!
Hallo Monika,
hab gerade den Bericht über die Randale bei deinem Vortrag in Mainz auf http://www.cuncti.de gelesen. „Bullshit-Bingo“ so ein kindischer Schwachsinn kann nur fanatischen Feministen einfallen. Bitte, pass auf dich auf! Wer weiß, ob diese infantilen Fanatiker bei der verbalen Gewalt bleiben.
Gruß
Bruno
Guten Tag DoN, 24.1.13
Ich kann http://www.cuncti.de nicht herunterladen. Was ist mit dieser E-Adresse geschehen ?
Bitte das selber überprüfen > mir andere E-Adresse vorschlagen
Bleiben wir in Kontakt.-
adoerflinger@gmx.ch
Sehr geehrte Frau Ebeling, ich habe Sie bei ZDF-Login und gerade bei Anne Will gesehen und bewundere Ihre Kraft und Gelassenheit in solch einem medialen Sturm!
(Herr Geißler ist ein Mann von altem Schrot und Korn. Er meint vermutlich er sei ein Gentleman, wenn er allen „schwachen“ Frauen verständnisvoll zur Seite steht.)
Alles Gute weiterhin für Sie!
Liebe Monika,
ich habe mir in Ruhe die Sendung mit Anne Will im Internet angesehen. Ich bin ein Mensch, der in der Regel die Meinung Anderer gelten lässt, jeder hat eben seine Vorstellungen. Was ich da gehört habe, war für mich schlimm. Am schlimmsten war Herr Geißler. Das ist fast meine Generation und ich schäme mich für ihn. Da saßen Menschen von denen ich Professionalität erwartete und ein allumfassendes Bild. Statt dessen kam zum größten Teil Einseitigkeit rüber und ein „Fähnchen, welches nach dem Wind gerichtet wurde“, siehe Piratin. Ich will hier nicht diskutieren, das ist müssig. Das Problem liegt in uns selbst und unser Miteinander. Jeder denkt von sich, dass er ein Gutmensch ist.
Ich habe gesehen, dass Du nach der Sendung noch mit Herrn Geißler gesprochen hast. Ich hoffe, dass er Dir wenigstens ein wenig zugehört hat.
Ich wünsche Dir und Harald ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Marianne
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