Kennen Sie das Buch „Bitterfotze“ von Maria Sveland? Eine junge Frau aus dem Musterländle des Feminismus schreibt von dem bitterfotzigen Zorn feministischer Frauen und entlarvt eine Apartheid, die es zu überwinden gilt. Fangen wir doch einfach in Goslar damit an!
Das Schlachtfeld der Bitterfotzen
April 16, 2011 von geschlechterdemokratie
Liebe Frau Ebeling,
ich wünsche Ihnen weiterhin viel Mut und Erfolg bei Ihrer Arbeit. Ich bewundere und befürworte Ihren Ansatz sehr, Frauen *und* Männer in Ihre Arbeit einzubeziehen.
Weiter so! 🙂
Viele Grüße
Thomas L.
Liebe Frau Ebeling,
was auch immer passiert, und es könnte dick kommen, lassen Sie sich nicht beirren. SIE SIND AUF GENAU DEM RICHTIGEN WEG.
Hören Sie ihn ihr Herz hinein. Es sagt genau das.
Jeder , der ehrlich ist, weiß, dieser Genderwahn ist einfach nur lebensverneinend.
Bleiben Sie dran. Mehr Leute als Sie glauben, hoffen auf Sie.
VäterPower
Ich kenne Goslar als schöne Stadt und habe rundum nur gute Erinnerungen, bin sämtliche Gassen und Gäßchen durchwandert, hab in mancher Kneipe Bier oder Kaffee getrunken, alle historischen Kirchen gesehen, Moment, vielleicht führt hier eine Spur … In einer mit einer sehr schönen Renaissanceorgel, die Architektur gotisch, aber Altar, Kanzel und noch anderes Interieur in einem Schwarz/Weiß Goldenen Barock mit sehr eigenwilligem Design der Säulen hatte ich ein Déjà vu: Der Geruch. Möglicherweise eine Mischung aus Holzschutz- und Reinigungsmittel. Ich bin ein aufgeklärter, toleranter, erfahrener, schon älterer, leider etwas zu katholisch erzogener Mensch, der in seiner Kindheit zuweilen vom Teufel träumte, von dort kannte ich diesen Geruch und assoziierte ihn immer, sooft ich von Hexenverbrennungen hörte, las oder sah. Könnte es sein, daß die Inquisition in Person linker Emanzen wieder zuschlägt?
Liebe Frau Ebeling, stehen Sie das durch, das sind Sie den Bürgern Goslars schuldig, ich wünsche Ihnen Kraftund alles Gute dazu.
Lothar Ebermann
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[…] [Monika Ebeling] Das Schlachtfeld der Bitterfotzen Monika Ebeling, 16. April 2011 Aufgrund meiner Berufs- und […]
Und – was kriegen Sie gut hin?
Behalten Sie ihr scheinheiliges Mitgefühl.
Was Wahrheit oder Lüge ist müssen wir beide hier, Gott sei Dank, nicht ausdiskutieren.
Wer sich wie „befriedigt“ ist ebenfalls nicht Thema dieses Blogs.
Weibliche Schlammschlachten sollten in zweifelhaften Etablissements verlegen, mich werden sie da nicht finden!
Mir ist nichts gelegen an einer von Ihnen hier avisierten schmutzigen Diskussionskultur.
Schweigen Sie einfach und liefern Sie Ihre Ergüsse an anderer Stelle ab, wenn Sie nicht konstruktiv sein können!