Mehr Demokratie in die Geschlechterdebatte bringen, die Rechte von Männern und Kindern in die Geschlechterfrage integrieren, für Solidarität und Fairness im Familenrecht sorgen
Liebe Frau Ebeling, Jungen sind etwas Wundervolles. Ich habe drei davon, die jetzt selbst Väter sind. Ich habe auch 4 Enkeljungen u. hoffe, dass das Urenkelchen auch ein Junge wird. Meine Jungen sind in einer Zeit aufgewachsen, in der es außer dem Vater (den wir seinerzeit leider auch nicht mehr hatten) im Umfeld der Jungen viele Männer gab (Lehrer, Trainer, Väter von Freunden, Musiklehrer, Chorlei-ter) Meine Jungen sind in einer Zeit aufgewachsen, in der sie nicht hintenan gestellt worden sind. Meine Jungen sind nicht eintönig angezogen worden. Ich habe ihre Kleidung selbst genäht und gestrickt. Allerdings musste der Jüngste meistens alles „abtragen). Meine Jungen haben kein Ritalin gebraucht. Sie konnten auf der Straße mit Freunden spie-len, sie haben sich in verschiedenen Sportarten auspro-biert. Sie haben gelesen – alle Drei. Sie haben viel Radio gehört (Kinderfunk) und dabei ihre Phantasie u. ihr Abstrak-tionsvermögen geschult. Aus allen Dreien ist „etwas geworden“, worauf ich sehr stolz bin. Schade, dass Jungen heute so hintenan gestellt werden. Meine jungen Enkel berichten mir aus ihrer schulischen Erfahrung darüber.
Ich möchte meinen Kommentar fortsetzen. Wenn in der Schule etwas nicht klappte, dann hat ein Gespräch mit dem Lehrer immer zum Erfolg geführt. Mit den Lehrern konnte man noch reden, ich habe ihnen aber auch nicht mit einem Anwalt gedroht. Und noch etwas, wissen Sie, wie schön es ist, mit Jungen zu arbeiten?(Ich habe meine ersten Versu-che als Wirtschaftspädagogin in einer reinen Jungenklasse – alles Finanzkaufleute – absolviert. Das war für mich ein schöner Einstieg in den Traumberuf. Warum hat die Gesell-
schaft sich nur von diesem fürchterlichen Geschlechter-kampf beeinflussen lassen? Und es gibt heute noch genug – leider auch Männer – die sehr subtil diese Strategie weiter-verfolgen. Ich habe mich früher vor meine Jungen gestellt und tue das auch heute noch. Ich erlebe leider derzeit an einem Sohn und Enkel die schrecklichen Auswirkungen die-ser feministischen Strategie. Eine „verseuchte“ Mutter kann machen, was sie will, sie kann sogar den Vater des Kindes vernichten und alle (ich meine die Trennungsindus-trie, aber auch Abgeordnete aus den Landtagen, Mitarbei-ter in Ministerien, unqualifizierte Gutachter) sehen zu bzw. machen mit. Wir – die Jungen u. Männer u. alle klugen Frau-en u. Mütter – müssen sich zusammenfinden, um diesen Unsinn zu beenden. Das Miteinander ist zukunftsweisend.
Jeder von uns hat nur die Hälfte dessen, was wir brauchen, um einen neuen Menschen zu zeugen.
Jeder von uns hat eine Mutter und einen Vater
Der selbe Respekt und die selbe Wertschätzung für SIE wie für IHN
Liebe Frau Ebeling, Jungen sind etwas Wundervolles. Ich habe drei davon, die jetzt selbst Väter sind. Ich habe auch 4 Enkeljungen u. hoffe, dass das Urenkelchen auch ein Junge wird. Meine Jungen sind in einer Zeit aufgewachsen, in der es außer dem Vater (den wir seinerzeit leider auch nicht mehr hatten) im Umfeld der Jungen viele Männer gab (Lehrer, Trainer, Väter von Freunden, Musiklehrer, Chorlei-ter) Meine Jungen sind in einer Zeit aufgewachsen, in der sie nicht hintenan gestellt worden sind. Meine Jungen sind nicht eintönig angezogen worden. Ich habe ihre Kleidung selbst genäht und gestrickt. Allerdings musste der Jüngste meistens alles „abtragen). Meine Jungen haben kein Ritalin gebraucht. Sie konnten auf der Straße mit Freunden spie-len, sie haben sich in verschiedenen Sportarten auspro-biert. Sie haben gelesen – alle Drei. Sie haben viel Radio gehört (Kinderfunk) und dabei ihre Phantasie u. ihr Abstrak-tionsvermögen geschult. Aus allen Dreien ist „etwas geworden“, worauf ich sehr stolz bin. Schade, dass Jungen heute so hintenan gestellt werden. Meine jungen Enkel berichten mir aus ihrer schulischen Erfahrung darüber.
Ich möchte meinen Kommentar fortsetzen. Wenn in der Schule etwas nicht klappte, dann hat ein Gespräch mit dem Lehrer immer zum Erfolg geführt. Mit den Lehrern konnte man noch reden, ich habe ihnen aber auch nicht mit einem Anwalt gedroht. Und noch etwas, wissen Sie, wie schön es ist, mit Jungen zu arbeiten?(Ich habe meine ersten Versu-che als Wirtschaftspädagogin in einer reinen Jungenklasse – alles Finanzkaufleute – absolviert. Das war für mich ein schöner Einstieg in den Traumberuf. Warum hat die Gesell-
schaft sich nur von diesem fürchterlichen Geschlechter-kampf beeinflussen lassen? Und es gibt heute noch genug – leider auch Männer – die sehr subtil diese Strategie weiter-verfolgen. Ich habe mich früher vor meine Jungen gestellt und tue das auch heute noch. Ich erlebe leider derzeit an einem Sohn und Enkel die schrecklichen Auswirkungen die-ser feministischen Strategie. Eine „verseuchte“ Mutter kann machen, was sie will, sie kann sogar den Vater des Kindes vernichten und alle (ich meine die Trennungsindus-trie, aber auch Abgeordnete aus den Landtagen, Mitarbei-ter in Ministerien, unqualifizierte Gutachter) sehen zu bzw. machen mit. Wir – die Jungen u. Männer u. alle klugen Frau-en u. Mütter – müssen sich zusammenfinden, um diesen Unsinn zu beenden. Das Miteinander ist zukunftsweisend.